Presse

  • André Böke (musicalzentrale.de, 09.09.2023) zu „My fair Lady“ in Bad Vilbel: "Das zehnköpfige Orchester spielt mit einem an diese Größe angepassten Arrangement unter Philipp Polzin mit Schwung, Gefühl und Perfektion."
  • Meinolf Bunsmann (hr2 Kultur Frühkritik, 05.07.2023) zu „My fair Lady“ in Bad Vilbel: "Ein wunderbares Gesamtpaket. […] Regisseur Christian Voss bringt viel Tempo in die Inszenierung. […] Großes Kompliment an Dirigent und Keyboarder Philipp Polzin und seine Band."
  • Roland Dippel (Mitteilungen der Theodor Fontane Gesellschaft, Nr. 64 – Juni 2023) zu „Effi Briest“ in Nürnberg: "Die Qualität des Textbuchs von Philipp Polzin und Christian D. Dellacher übertrifft teilweise die Originalität der wirkungsvoll platzierten Musiknummern. In Effi Briest reihen sich […] Songs auf hohem Niveau. […] Eine beeindruckende Leistung an der Schnittstelle von Ernst, Spannung und Emotion."
  • Matthias Bischoff (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.06.2021) zu "Sister Act" in Bad Vilbel: "Unter der Regie von Christian Voss und der musikalischen Leitung von Philipp Polzin wirbelt ein großes, auch in den kleineren Rollen stimmlich überzeugendes Ensemble über die Show-Bühne. […] Die Präzision, mit der hier, unterstützt von einer kleinen Live-Band im Studio auf der Burgzinne, gesungen und getanzt wird, reißt das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin."
  • Markus Gründig (kulturfreak.de, 20.06.2021) zu "Sister Act" in Bad Vilbel: "Das Live-Orchester spielt unter der musikalischen Leitung von Philipp Polzin einen mitreißenden Sound."
  • Christoph Kuhlmann (KiEK, Heft 1/2021) zur CD "Klangraum Gross St. Martin Vol.1": "[…] exzellente[n] Aufnahmetechnik von Philipp Polzin. Alles ist sehr gut durchhörbar, dabei klingt die Orgel erstaunlich füllig und auch der Raumklang kommt gut zur Geltung."
  • Jan Hendrik Buchholz (kulturfeder.de, 24.01.2019) zu "Sherlock Holmes – Next Generation" in Hamburg: "Philipp Polzin […] hat am Premierenabend das Piano unter den Fingern und das Dirigat in den Händen. Beide Aufgaben meistert er mit Bravour."
  • Alexandra Knief (Weser Kurier, 23.01.2019) zu "Sherlock Holmes – Next Generation" in Hamburg: "…die sechsköpfige Liveband unter der Leitung von Philipp Polzin glänzt…"
  • Claudia Schülke (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.07.2018) zu "Maria, ihm schmeckt's nicht" in Bad Vilbel: "Unter der Musikalischen Leitung von Philipp Polzin hat Regisseur Christian H. Voss mit seinem Ensemble das Premieren-Publikum hingerissen. […] der Applaus tost."
  • Stephan Drewianka (Blickpunkt Musical, 02/18) zu "Der fliegende Holländer – Das Musical" in Köln: "[…] grandiose Musik von Polzin/Dellacher […] Bleibt zu hoffen, dass sich nach dieser ersten konzertanten Feuerprobe, die durch das Publikum frenetisch gefeiert wurde, schon bald mutige Theaterintendanten finden, die "Der fliegende Holländer" tatsächlich auf die Bühne bringen."
  • Thorsten Wulf (musicals, 04.18) zu "Der fliegende Holländer – Das Musical" in Köln: "[…] der Zuhörer [ist] gleich im Bann der Musik. […] Die abwechslungsreiche Partitur, das große Orchester, der hervorragende Cast machen Lust auf mehr […]"
  • Holger Pegelow (Wetterauer Zeitung, 03.07.2017) zu "Summer in the City" in Bad Vilbel: "Eine rundum gelungene Nostalgie-Revue, für die nicht nur den überzeugenden Schauspielern der Beifall gehört, sondern auch dem Regisseur und insbesondere dem jungen musikalischen Leiter. Es sollte nicht verwundern, wenn wir Philipp Polzin auch bei der nächsten Festspielsaison sehen."
  • Christian Henrich (Pforzheimer Kurier, 19.12.2016) zu "Chris Murray – Musical Christmas (Disney Edition)" im Theater Pforzheim: "Murray trat auf mit schweren Schritten, einem alten Buch und sang ein Gloria […]. Der Pianist Philipp Polzin, der alles ganz großartig begleitete und wenn es sein musste auch sang, half ihm aus der Patsche und brachte ihm die richtigen "Klamotten", nämlich eine farbige Weste statt Sacko und Zehenschuhe statt der normalen schwarzen Halbschuhe."
  • Claudia Schülke (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.07.2016) zu "Der kleine Horrorladen" in Bad Vilbel: "Vor Begeisterung kreischende Zuschauer, die überhaupt nicht mehr aufhören wollten, rhythmisch zu klatschen. Das Publikum in der Wasserburg von Bad Vilbel war außer Rand und Band nach der Premiere des "Kleinen Horrorladens". […] Unter der musikalischen Leitung von Philipp Polzin geben sechs Musiker den Takt vor […]."
  • Hanna Styrie (Kölner Stadtanzeiger / Kölner Rundschau, 26.07.2015) zu „Die perfekte Nacht“ in Frechen: „Nacht der großen Gefühle – Das Duett […] geht unter die Haut, ebenso die Auftritte der beiden Frauen, die sich ihre Verzweiflung von der Seele singen.“
  • musicals“ Ausgabe Juni/Juli 2015 zu „Der fliegende Holländer“ beim Creators Wettbewerb in Hamburg: „An diesem Abend bekommen die Zuschauer […] einige bis ins Detail arrangierte Songs zu hören […]. Die Songs sind mal kraftvoll, mal sentimental, und sie zeigen in 20 Minuten ein rundes Gesamtbild von dem, was „Der fliegende Holländer“ in einer großen Bühnenfassung werden könnte. Gerade das finale Quartett unterstreicht, dass diese Truppe über einen Wettbewerb, in dem Musicals als „work in progress“ gegeneinander antreten, schon deutlich hinaus ist.“
  • Jürgen (www.rotormann.de, 19.08.2014) zu "Chris Murray – Musical Times5": „Ein erfrischend vielseitiger, mit Bedacht zusammengestellter spannender Mix, zustande gekommen und realisiert “with a little help from his friends”. Hier wurde nicht an der falschen Stelle gespart, auch bei der Instrumentierung nicht. Da hat Philipp Polzin, der nach „A very Murray Christmas“ auch  bei diesem Projekt für den größten Teil der Arrangements sowie das Sound-Engineering verantwortlich zeichnete, wieder einen sauberen Job abgeliefert.“
  • "musicals" Ausgabe August/September 2014 zu "Chris Murray – Musical Times5": „Zu den vielen Highlights und für Sammler interessanten Raritäten […] gehören […] das interessant komponierte „Aline“ aus Philipp Polzins [und Christian Dellachers] „Der fliegende Holländer“ […]“
  • Claudia Leonhardt (www.musicalzentrale.de) zu "Chris Murray – Musical Times5": „Auch die instrumentalen Arrangements können sich durchweg hören lassen. Besondere Aufmerksamkeit verdienen hierbei die "Dracula"-Titel, die dank der Kombination aus Philipp Polzins klangvollen Neuarrangements und Murrays stimmstarker Interpretation zu den Höhepunkten des Albums gehören.“
  • Damiana C. Bauer-Püschel (www.musicals-unlimited.de) zu "Chris Murray – My musical life" in Oberhausen: "Das schlichte Ambiente der Kleinstädter Bühne gab der Bühnenpräsenz des Darstellers Murray ausreichend Raum. Am Flügel begleitet wurde er ebenso gekonnt wie dezent von Philipp Polzin."
  • Zuschauermeinung zu "Musical meets chathedral – Wuppertal" (2012): "Der Pianist war sehr gut und hat sogar zu Beginn des zweiten Teils die Ouvertüre von "Sweeney Todd" auf der Orgel gespielt. Ich habe das große Orchester eines "normalen Musicals" keine Sekunde vermisst!"
  • Joachim Röhrig (Kölner Stadtanzeiger, 10.09.2012) zu "RENT" Kerpen: "Auch die fünfköpfige Live-Band unter Leitung von Keyboarder Philipp Polzin spielt groß auf."
  • Dietmar Fratz (Kölner Rundschau, 09.09.2012) zu "RENT" Kerpen: "Philipp Polzin, Keyboarder und Chef der fünfköpfigen Begleitband, hatte bei der musikalischen Einstudierung gute Arbeit geleistet. Auf ihm ruhte die Hauptlast der Musik. In immer neuen Klangdesigns befeuerte er die Spielsituationen […]."
  • Dominik Lapp (thatsMusical.de) zu "Chris Murray – A very murray christmas": "Trotz der recht konventionellen Titelauswahl (19 Tracks) überrascht die CD vor allem mit erfrischenden und teils sehr witzigen Arrangements von Philipp Polzin, der mit "Winter Love" auch ein wundervolles Pianostück beisteuert."
  • www.musicals-unlimited.net zu "Chris Murray – A very murray christmas": "Die Arrangements sind kein Einheitsbrei; sie klingen im besten Sinne handgemacht, und man merkt ihnen an, dass die Künstler sich a) etwas dabei gedacht haben und b) ihren Spaß bei der Produktion hatten."